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Einst war dort, wo sich heute Schloss Kilchberg befindet, eine Wasserburg beheimatet. Sie stand in Kilchberg, einem heutigen Ortsteil von Tübingen in Baden-Württemberg und wurde vermutlich Ende des 12., Anfang des 13. Jahrhunderts erbaut, denn die Burg stand schon einige Jahrzehnte vor der ersten urkundlichen Erwähnung des Ortes im Jahr 1261.
Bis zu diesem Zeitpunkt gehörte sie dem Rittergeschlecht derer von Kilchberg, ehe sie für mehr als 250 Jahre an derer von Lescher ging. Es folgten die Ritter von Ehingen, die schließlich auch für den Bau des heutigen Schlosses verantwortlich waren. Bis zum Jahr 1779 ging das Gebäude durch mehrere Hände, ehe es an die Freiherren von Tessin kam, die es noch heute besitzen.
Reste der Burg finden sich in den Grundmauern, die aus der Stauferzeit herrühren. Das Schloss ist in Privatbesitz und kann nicht besichtigt werden, die Orangerie steht für Veranstaltungen zur Verfügung.
(hs)
Touristisches Gebiet / Region:
- Schwäbische Alb
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- Tübingen und Umgebung
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